Schutzchlorung im Wasserwerk Kaldenkirchen / Grenzwerte der Trinkwasserverordnung werden eingehalten

Im Wasserwerk Kaldenkirchen kann ab Freitag, 20. Februar eine sogenannte Schutzchlorung erforderlich werden. Hintergrund sind Wartungsarbeiten an einer Trinkwasserkammer. In der Zeit der Schutzchlorung und kurz danach kann ein Chlorgeruch in den betroffenen Versorgungsgebieten Kaldenkirchen, Leuth sowie Teilen von Breyell und Schaag auftreten. Christian Plaßmann, Technischer Leiter der Wasserwerke: „Die Schutzchlorung ist eine vorbeugende Maßnahme und mit dem Gesundheitsamt des Kreises Viersen abgestimmt. Durch regelmäßige Proben stellen wir sicher, dass die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung jederzeit eingehalten werden.“ Fragen zur Trinkwasserqualität beantworten die Stadtwerke Nettetal gerne unter 02157 12050.

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